Re: Implanon hat sich verschoben - hat jemand dazu Rat/Erfahrungen? EILT SEHR!!!
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Geschrieben von Judith am 15. August 2005 09:18:16:
Als Antwort auf: Implanon hat sich verschoben - hat jemand dazu Rat/Erfahrungen? EILT SEHR!!! geschrieben von Desiree am 14. August 2005 11:58:04:
Hi,
habe keine eigenen Erfahrungen, aber wie Du da von deinem FA behandelt worden bist, ist eine Katatrophe (mich bestätigt das: man gehe nie zu einem männlichen FA...).
Aber Du bist offenbar nicht die Einzige mit derartigen Erfahrungen, falls Du es noch nicht selbst gemacht haben solltest, schau' mal hier:http://www.med1.de/Forum/Gynaekologie/48757/
http://www.facharzt.de/content/facharzt.otx/220,0,0.html?keywords=Implanon
Naja. Viel hilft Dir das wahrscheinlich auch nicht.
Ich wünsche Dir aber trotzdem alles Gute. Ich würde auf jeden Fall den Arzt wechseln.Viele Grüße,
Judith
>Hallo,
>Anfang 2005 wurde mir das "Implanon"-Stäbchen im linken Oberarm eingesetzt, davor habe ich jahrelang die Pille "Cerazette" mit gleichem Wirkstoff genommen und sehr gut vertragen. Eine Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen des Implanon erfolgt vor dem Einsetzen nicht.
>Bereits im Mai 2005 bekam ich starke Schmerzen in der linken Achsel. Kurz danach war ich beim Gyn, da ich befürchtete, das Implanon könnte "gewandert" sein - vor allem, da ich es nicht mehr an der ursprünglichen Stelle im Arm tasten konnte. Damals meinte mein Frauenarzt, es wäre noch im Oberarm, läge nur tiefer im Gewebe. Er konnte es spüren, ich nicht!
>Da meine Schmerzen danach immer stärker wurden, ging ich Ende Juni 2005 erneut zum Frauenarzt, der dann das Implanon durch Tasten nicht mehr finden konnte. Eine Untersuchung mittels Kernspin brachte kein Ergebnis. Wenige Tage danach machte mein Frauenarzt ein Ultraschall und fand das Implanon dann in der linken Achsel.
>Meine Frage nach der Ursache für das Wandern des Implantats beantwortete er mit dem Hinweis, das käme daher, daß ich vor dem Einsetzen viel abgenommen hätte. Dadurch wäre das Oberarmgewebe weich geworden und das Implantat hätte dann keinen Halt an der Stelle. Übrigens ging auch die Idee, das Implantat einzusetzen anstelle der Pille, von meinem Frauenarzt aus, nicht von mir.
>Daß ich abgenommen hatte, wußte er aber lange vor dem Setzen des Implanon und daß das ein Risiko darstellen könnte, hat er nie gesagt! - Übrigens ist das laut Hersteller-Hotline überhaupt keine bekannte Nebenwirkung!!!
>Nach dem Finden des Implanon in der linken Achsel hat er mich dann bis zur nächsten Routine-Untersuchung in 6 Monaten verabschiedet und meinte, daß in 2 1/2 Jahren beim Entfernen des Implantats eine Vollnarkose nötig wäre und der Arzt, der mich dann operieren würde, seinen "Spaß" mit mir haben würde. Nett, oder?!
>Zwischenzeitlich sind 6 Wochen vergangen. Da meine Schmerzen immer stärker wurde, habe ich mich mittlerweile mit dem Wunsch, das Implantat zu entfernen, im Krankenhaus vorgestellt. Bei den Voruntersuchungen gab es das nächste Problem: trotz der kurzen Zeit, die seit dem letzten Ultraschall vergangen ist, konnte das Implantat nicht mehr in der Achsel sichtbar gemacht werden. Ob es weiter gewandert ist - und wenn ja, wohin - die Frage kann keiner beantworten...
>Kann mir jemand weiterhelfen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich wäre für jeden Tipp seeeehr dankbar....
>
>Vielen Dank im voraus für alle Antworten
>Desiree
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