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Re: Verkürzte Hochlage als Pillennachwirkung?

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Geschrieben von Tine am 27. Januar 2004 12:50:25:

Als Antwort auf: Re: Verkürzte Hochlage als Pillennachwirkung? geschrieben von Limo-Luise am 25. Januar 2004 01:54:45:

>Da ich zuerst das Rötzer-Buch, (in dem drinsteht, dass 12-16 Tage Hochlage normal sind), dann aber mehr oder weniger das "Natürliche Familienplanung heute" gelesen habe, in dem
>1. - drinsteht, dass schon 10 Tage Hochlage für eine Schwangerschaft ausreichen können

Die 12-16 Tage bei Rötzer bezeichnen die Gelbkörperphase, also vom Eisprungtag aus gerechnet bis zum Tag vor Einsetzen der Periode.

Die 10-16 Tage bei AG NFP bezeichnen die Temperaturhochlage, die in der Gelbkörperphase liegen. Da ein Eisprung schon ca. 2 Tage vor dem Temperaturanstieg stattfinden kann, kann man schon am Tag der ersten höheren Messung schon 2 Tage in der Gelbkörperphase sein. Die Regel besagt ja, dass wenn ein Eisprung stattgefunden hat, es innerhalb von 48 Stunden zu einem Temperaturanstieg kommt.

Also wenn man bei Rötzer mindestens 12 Tage liest und man Temphochlagen von gerade mal 10 Tagen hat, ist noch alles in Ordnung und frau hat KEINE Gelbkörperschwäche, bei der frau u. U. nicht schwanger werden kann.

So habe ich das zumindest verstanden.


Antworten:

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