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Re: Überlegung zur Muttermund- und Schleimbeobachtung
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Geschrieben von Katzenkathi am 05. Februar 2004 19:31:51:
Als Antwort auf: Überlegung zur Muttermund- und Schleimbeobachtung geschrieben von Pingu am 05. Februar 2004 16:56:28:
Hallo Pingu,
deine Überlegungen sind gut, finde ich. Du weißt, ich selbst habe z.Zt. übelst probleme mit dem auswerten von S und MM. Von daher versuche ich nunmal, deine Überlegungen auf mich anzuwenden. natürlich darf man dabei nicht ganz die absolue Qualität aus den Aufegn verlieren, aber wenn ich mich manchaml mehr auf die relative Qualität konzentrieren würde,also auf den vergleich zum Vortag... Also vielleicht nützt das ja was. Du könntest recht haben: Ich müsste dann auch mal den Mut haben, spontan was aufzuschreiben, und nicht tausendmal zu überlegen. Ich denke auch, dass ich mich noch nicht genug auf mein gefühl verlasse, was die beurteilung des MM angeht. Vielleicht ist dein beitrag jetzt so ein kleiner Anstoß gewesen...
Eins muss ich aber noch fragen: Ein bissel Feuchtigkeit ist ja meistens am Finger/Toilettenpapier. Aber viel weniger als in der fruchtbaren zeit. So richtig trocken ist es ja eigentlich nie. Oder? Also trägt man das dann auch mit ein? Heute z.B. war es cremig/weißlich am finger, aber wirklich nur ganz wenig. Am papier konnte ich das gar nicht erkennen, da war nur ganz klein wenig feucht. Kannst du mir da nochmal helfen und mir sagen wann man was einträgt? Also du siehst, so ganz abgelegt habe ich diese Unsicherheitsphase noch nicht. :-)
Aber weißt du was? Ich habe mich die letzten 2 tage mehr auf die MM-Umgebung und den rand außen konzentriert. Der MM ist jetzt eindeutig hart. Freue mich, dass ich das fühlen konnte. :-)Liebe grüße
Katzenkathi
>Mir ist heute sowas aufgefallen:
>Ich glaube wenn es einem so wahnsinnig schwer fällt, die Schleimqualität oder MM-Beobachtungen aufzuschreiben, hat das auch irgendwie damit zu tun, dass man immer so sehr auf den einen Moment fixiert ist. Wisst Ihr was ich meine?
>Heute z. B. hab ich mir den Kopf zerbrochen, ist das nun schon weich oder noch hart? Und oft frage ich mich "ist der Schleim jetzt zäh oder dehnbar?". Wäre die Frage aber "ist es weicher als gestern?" oder "ist der Schleim besser als gestern", so könnte ich sofort drauf antworten. Geht Euch das auch manchmal so?
>Ich meine vielleicht sollte man sich daran ein bisschen orientieren um die Unsicherheit abzubauen. Ich meine letztlich kommt es ja auf die Veränderung an. Also wenn ich dasitze und darüber grüble ob das jetzt dehnbar oder zäh ist (weil es sich eben grad so grenzwertig auseinanderziehen lässt) aber gleichzeitig weiss, das ist definitiv sehr viel weniger dehnbar als gestern, ausserdem trüber, gelber, dicker..., dann ist ja im Grunde klar dass ein Umschwung stattgefunden hat und man darf vielleicht auch den Mut haben, jetzt einfach "zäh" reinzuschreiben.
>Genauso wenn der Muttermund irgendwie nicht gerade steinhart wie ein Eiszapfen ist, aber definitiv härter als vorher und auch viel "geschlossener". Was meint Ihr dazu?
- Re: Überlegung zur Muttermund- und Schleimbeobachtung Pingu 06.2.2004 12:40 (1)
- Danke Pingu! :-) Katzenkathi 07.2.2004 08:22 (0)
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