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Re: Fehlende Temperaturwerte - wie auswerten???


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Geschrieben von Pingu am 06. April 2004 14:19:47:

Als Antwort auf: Re: Fehlende Temperaturwerte - wie auswerten??? geschrieben von Isa am 05. April 2004 19:19:46:

>Ein Beispiel:
>1. bis 23. ZT immer brav gemessen, Werte zwischen 36,2 und 36,45.
>Dann schlecht (kaum und auch mal gar nicht) geschlafen, dann wieder 2 Mal gemessen (26. + 27. ZT) dann Fieber.
>Ab dem 34. ZT hab ich wieder gemessen und am 36. ZT hab ich die erste höhere Messung mit 36,5 eingetragen.
>Jetzt kann's aber sein, dass einer der fehlenden Werte höher gewesen wäre als die anderen und 36,5 dann gar nicht die erste höhere Messung gewesen wäre.

Also wenn Du 23 Tage lang nie über 36.45 hattest, und dann am Tag 34 wieder in diesem Bereich warst, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet an den Tagen, wo Du nicht gemessen hast, mal 36.5 dabei gewesen wäre, schon sehr gering. Klar, wenn man einen so langsamen Anstieg hat, ist das sicher erst mal verunsichernd. Bei mir, wenn ich mal eine Hochlage habe (die letzte ist über 2 Monate her *seufz") kommt sie nicht so zögerlich, geht eher so in einem Sprung nach oben.

>Die Messzeit ist immer die gleiche, Alkohol kann's nicht sein (trink ich dafür viiiiel zu selten) aber das mit dem späten Essen ist eine gute Idee! Daran hab ich noch gar nicht gedacht. Werd ich in Zukunft immer aufschreiben. Danke für den Tipp!

Gerne, ich kann auch noch mal in meine NFP-Unterlagen schaun, da standen noch mehr mögliche Störungen drin. Schlafdauer könnte es natürlich auch noch sein. Ich drück Dir jedenfalls die Daumen, dass es wieder weniger wird mit der Sprunghaftigkeit! Leider hab ich das Gefühl, dass es auch manchmal einfach etwas schwankt mit der "Temperaturstabilität", ist jedenfalls bei mir wohl so. Wobei es bei mir immer noch an der Pille liegen könnte, mal sehen, wie es in zwei, drei Monaten ist...




Antworten:


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