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Re: LEA Unterdruck Ventil


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Geschrieben von Phil am 10. Dezember 2002 00:04:39:

Als Antwort auf: Re: LEA Unterdruck geschrieben von betti am 09. Dezember 2002 19:33:57:

>deine erklärung ist ja höchst interessant,
> vorallem die sache mit dem schlauchventil.

>bist du dir echt sicher, dass bei deinem lea
> da keine luft mehr zurückströmen kann?

ja , definitiv.

> bei meinem lea geht am handballen probiert
> (ohne gel) das ventil nicht zu,

bei mir schon

> die schlauchwände liegen nicht aneinander.

Ich habs grad nochmal ausprobiert am Handballen: Handinnenfläche Daumenballen Lea mit Schlaufe Richtung Handgelenk draufgelegt und dann mit dem Daumen der anderen Hand direkt neben dem Ventilaustritt kräftig angedrückt; hat gut gehalten.

(Schade, daß ich keine Digitalkamera zur Hand habe.
Vielleicht kannst Du Bilder machen?
Dann sehen wir wenigstens wie es bei Dir ist. )

Also: die Wände des Schlauchventils berühren sich nicht auf der ganzen Strecke,
sondern nur in im Bereich nahe der Vertiefung.

> die springen sofort wieder auseinander,
> man kann da sogar durchschauen durch das ventil, es bleibt offen.

hm vielleicht drückst Du nicht fest genug?

> es hält ein kleines bisschen,
> wenn ich die schlauchwände dann zusätzlich noch zusammendrücke,
> dann bleiben sie ohne krafteinwirkung zusammengedrückt
> aber schon die leiseste berührung am ventil führt dazu
> dass sie mit einem plopp wieder auseinanderspringen.

Leichte Berührung reicht bei mir nicht,
dass das Ventil aufgeht.

Denke jedoch, dasz doch ein Unterschied zwischen
einem trockenen und nicht gerade geschmeidigen
Handrücken und einer Scheidenwand besteht.

> auch in mir bleibt dieser schlauch auch
> nur kurzfristig "zusammengedrückt" nach dem einsetzen.

> aber wenn ich bisschen an den schlauch hinstosse oder
> den berühre (so wie beim gv der penis das auch macht)
> dann machts plopp und die wände gehen auseinander
> und es kann dann ganz leicht luft rein.

bist Du schon mal, wie in der Anleitung vorgeschlagen,
einbischen damit rumgelaufen, soll zu einem Andrücken und
folglich größerem Unterdruck führen ?

> versuch ich das lea zu entfernen mit zugedrücktem
> (weil ich ihn zusammendrücke) schlauch
> ist es auch tatsächlich angesaugt und lässt sich kaum entfernen.

> aber leider nur, wenn ich mit den fingern diesen schlauch zuhalte.
> lass ich da los und stosse bisschen hin,
> liegen die schlauchwände nicht mehr aufeinander
> sondern mit abstand und loch.
> kann das sein, dass bei meinem lea der schlauch
> nicht weich genug ist und sich deswegen
> von selber so leicht wieder aufrichtet?

ja hört sich für mich so an, als wär was mit dem Ventil bei Deinem Exemplar nicht o.k.
oder der Unterdruck ist zu gering.

> bei entweichen der luft habe ich kein problem.
> das geht genau so wie beschrieben.
fein

> an zuviel gel kann es auch nicht liegen,
> denn dieses problem trat sowohl mit gel auf
> als auch ganz ohne (weil ich auch schon dachte, vielleicht liegts am gel)
war ja nur eine Idee.

> und mein problem war ja nicht das einsetzen
> (wenn keine luft entweichen könnte
> hätte man das problem ja schon beim auf den muttermund aufsetzen)

o.k.

Phil




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